Ich bezeichne mich als

„Anwender der gewaltfreien Kommunikation“

Die Gewaltfreie Kommunikation hat ihren Ursprung in der klientenzentrierten Gesprächstherapie.
Sie wurde von Dr. Marshall B. Rosenberg einem Schüler von Carl Rogers entwickelt mit dem Ziel der Verbesserung zwischenmenschlicher Kommunikation.
Die „gewaltfreie Kommunikation“ vertritt die Ansicht, dass die meisten zwischenmenschlichen Konflikte und sogar Kriege auf missverständlicher, von Gewalt geprägter Kommunikation beruhen.
Dies trifft besonders in den westlichen bzw. den Industrienationen zu. Rosenberg stellte fest, dass bei Völkern deren Sprachmuster anders aufgebaut sind signifikant weniger Gewaltverbrechen auftreten.
Aus seinen Studien folgte das Schema der „Gewaltfreien Kommunikation (GfK)“.
Rosenberg arbeitete mit seinem Konzept über 40 Jahre in der Mediation, in Krisengebieten des nahen Ostens und auf dem Balkan.
Weitere Schwerpunkte seiner Tätigkeit waren Beziehungsprobleme in Partnerschaften sowie Konflikte auf der Sozialebene.
Neben der Beratung von Industrieunternehmen war Dr. Rosenberg auch immer wieder gefragt, wenn es darum ging in Brennpunkt-Schulen zur Gesundung des Klimas beizutragen.
Ich selbst arbeite seit 2011 mit den Elementen der gewaltfreien Kommunikation und gebe meine Kenntnisse und Erfahrungen an Interessierte weiter.

Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation

Das 4-Stufen-Modell der GfK
Das 4-Ohren-Modell der GfK

Besondere Übungsschwerpunkte

Umgang mit starken Emotionen/Gefühlen z.B.:

• mit Wut/Ärger
• mit Angst
• mit Trauer
• ...

Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen

Empathie als Lebenskraft